Die Angebote des ifd in Traunstein - das könne wir für Sie tun:

Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung

> CHefS: Chancen entwickeln für Schwerbehinderte: Berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

> Eingliederung von Menschen mit Schwerbehinderung, Gleichstellung oder einer Antragsabsicht

> Eingliederung und Vermittlung schwerbehinderter Menschen mit Sinnesbehinderung

> Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme für Schwerbehinderte, Gleichgestellte, Rehabilitanden oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

> Eingliederung und Vermittlung Schwerbehinderte

> Eingliederung und Vermittlung Schwerbehinderte intensiv

> JOB aktiv: Eine Maßnahme zur Vermittlung arbeitsloser Menschen nach §113 SGB IX

> InbeQ: Individuelle betriebliche Qualifizierung unterstützte Beschäftigung


Berufliche Sicherung

> Begleitung und Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bei Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis

Dieser Bereich wird von unserem Kooperationspartner, der Diakonie Traunstein e.V. für die Landkreise Berchtesgardener Land, Traunstein und Altötting durchgeführt.


Übergänge

> Übergang Förderschule Beruf: Berufsorientierungsmaßnahme und unterstützte Beschäftigung

> BÜWA: begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt

 

 

CHefS: Chancen entwickeln für Schwerbehinderte

Einzelfallbeauftragung: Eingliederung von Menschen mit Schwerbehinderung, Gleichstellung oder einer Antragsabsicht

Einzelfallbeauftragung: Eingliederung und Vermittlung schwerbehinderter Menschen mit Sinnesbehinderung

Einzelfallbeauftragung: Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme

Einzelfallbeauftragung: Eingliederung und Vermittlung Schwerbehinderte

Einzelfallbeauftragung: Eingliederung und Vermittlung Schwerbehinderte intensiv

Aktivierung und Vermittlung von gesundheitlich ein­ geschra?nkt Erwerbsfa?higen mit komplexen vermittlungs­hemmenden Merkmalen gem.§16 Abs.1 Satz 4 SGBII i.V.m.§45 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 SGB III

Mehr Wissen – mehr Chancen
Um zu gewährleisten, dass Schwerbehinderte, Gleichgestellte, Rehabilitanden oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen auch eine reale Chance auf eine Beschäftigungsaufnahme haben, ist diese Maßnahme als stabilisierendes Element bei Neuaufnahme eines Arbeitsverhältnisses gedacht.

Zugangsvoraussetzung / Zielgruppe

  • Arbeits- bzw. Ausbildungssuchende mit Schwerbehindertenausweis, Gleichstellung oder der Absicht, einen Grad der Behinderung zu beantragen, da entsprechende gesundheitliche Einschränkungen vorliegen.
  • Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein vom Leistungsträger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte
  • Von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitssuchende
  • Personen mit gesundheitlichen Problemen: körperliche und psychische Erkrankungen/Störungen mit entsprechend eingeschränktem bzw. verändertem Leistungsvermögen, kognitive Einschränkungen
  • Geringe schulische/berufliche Qualifikation
  • Suchtproblematik (Alkohol-, Drogen-, oder Medikamentenabhängigkeit)

Kursziel
Übergeordnetes Maßnahmeziel ist die »Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt/Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt«. Dabei hat die Einzelfallbeauftragung Schwerbehinderte die nachhaltige berufliche Wiedereingliederung am ersten Arbeitsmarkt in Arbeit oder Ausbildung zum Ziel. In einzelnen Fällen auch die Eingliederung in eine Integrationsfirma, Eingliederung in eine WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen) sowie Unterstützung im Rentenantragsverfahren.

Einzelfallbeauftragung (Inhalt)

Phase 1 - Erstgespräch

  • Ein erstes Kennenlernen, Vertrauensbasis schaffen gegenüber dem Integrationsfachberater
  • Abklären der individuellen Beschäftigungsfähigkeit auf Basis eines ganzheitlichen Ansatzes (beruflich, gesundheitlich, sozial)
  • Erstellen eines ersten Neigungs- und Leistungsprofils

Phase 2 - Folgebetreuung

  • Absprache hinsichtlich Unterstützungsbedarf
  • Recherche im Internet und der Presse
  • Festlegung der konkreten Akquiseaktivitäten des Integrationsfachberaters (Art der Tätigkeit, regionaler Rahmen)
  • Planen von telefonischer Nachfrage bei Arbeitgebern Vorbereitung eines Vorstellungsgesprächs (z. B. Verkehrsverbindungen, Durchsicht der Firmen-Homepage etc.)
  • Vereinbarung von betrieblichen Erprobungen mit einem interessierten Arbeitgeber
  • Beratung des Bewerbers und des potenziellen Arbeitgebers zur behindertengerechten Arbeitsplatzgestaltung, Einschalten des technischen Dienstes der Arbeitsagentur, Klärung von Lohnkostenzuschüssen, Beratung zu situationsspezifischen Fragen

Betriebliche Erprobung (nach Bedarf) max. 4 Wochen

Abschluss
Nach 18 Wochen (Zeitablauf) oder nach erfolgreicher Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis ist die Maßnahme zu Ende. Der Klient erhält eine Teilnahmebescheinigung. Eine 6-monatige individuelle Nachbetreuung zur Stabilisierung des Arbeitsplatzes über AVGS ist möglich. Bei Menschen mit Schwerbehinderung oder Gleichstellung kann mit Eintritt des besonderen Kündigungsschutzes eine berufliche Sicherung durch den Integrationsfachdienst erfolgen.

Ablauf und Dauer
Betreuungsdauer
Die Einzelfallbeauftragung für Schwerbehinderte kann zeitlich und inhaltlich flexibel gestaltet werden. Je nach individueller Leistungsfähigkeit und Integrationsfortschritt des Klienten kann die Betreuung bis zu 18 Wochen umfassen.

Maßnahmedauer in Coachingeinheiten (CE)
Erstgespräch 4 CE
Folgebetreuung 66 CE
1 Coachingeinheit dauert 45 Minuten

Einzelbetreuung

Betriebliche Erprobung
Bei Bedarf kann ein Maßnahmebaustein zur betrieblichen Erprobung im Zeitraum von max. 4 Wochen bei einem Arbeitgeber hinzugenommen werden. Ein zweiter AVGS zur betrieblichen Erprobung wird benötigt. Im Rahmen der Erprobung kann ein Fahrkostenantrag kann gestellt werden.

Kosten
Diese Maßnahme ist nach AZAV zertifiziert. Die Förderung über Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein ist möglich. Bitte sprechen Sie mit Ihrem zuständigen Vermittler der Agentur für Arbeit bzw. des Jobcenters.

Ihr Kontakt
Tel: 0861/909623-0, suedost@integegrationsfachdienst-oberbayern.de

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JOB aktiv: Eine Maßnahme zur Vermittlung arbeitsloser Menschen nach §113 SGB IX

Übergang Förderschule Beruf

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